Die Stuttgarter Fachmesse für das Fleischerhandwerk, SÜFFA 2005, hat mit einem erfreulich guten Ergebnis abgeschlossen. Trotz des derzeit schwierigen wirtschaftlichen Umfelds war von einer depressiven Stimmung, wie noch kurz vor der SÜFFA befürchtet worden war, in den Messehallen auf dem Killesberg nichts zu spüren. Im Gegenteil. Unsere Aussteller waren mit dem Verlauf der Fachmesse sehr zufrieden, bezog sich Stuttgarts Messegeschäftsführer Ulrich Kromer auf die Umfrageergebnisse während der Messe, die SÜFFA hat ein positives Zeichen für die Branche gesetzt und sich als die Messe für das Handwerk behauptet. Eugen Nagel, Landesinnungsmeister des Fleischerhandwerks in Baden-Württemberg, schloss sich dieser Aussage nahtlos an: Unser Konzept, die SÜFFA konzentriert auf das Fleischerhandwerk auszurichten, ist aufgegangen. Die Stimmung sei gut gewesen, das Interesse der Kollegen groß, wenn sich jetzt die Investitionsbereitschaft steigere, dann sind wir mit der SÜFFA auf dem richtigen Weg in die Zukunft. Der Erfolg dieser wichtigen Branchenmesse mache jedenfalls Mut, den anstehenden Herausforderungen optimistisch zu begegnen.

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